Protokoll ZOOM- Meeting Arbeitskreis Witebsk 7.4.2021 14:00 Uhr
Teilnehmer:
Sören Bollmann, Frank Mende, Heidi Marks, Heidi Langisch, Manuela Demel, Klaus Baldauf
Sergej Galuso, Zoya Krot, Valentina Kirilova
Beratungsergebnisse:
Valentina Kirilova bestätigt, dass die Ausstellung 30 Jahre Städtepartnerschaft anlässlich des Stadtjubiläums voraussichtlich zwischen dem 25. und 28. Juni 2021 stattfinden soll.
Dazu sollen Einladungen an Frankfurter Repräsentanten, insbesondere den Autoren der Ausstellung erfolgen.
Für die Umsetzung wurden technische Daten bestätigt:
· Ca. 30 Tafel á 80 X 120
o 28 Tafeln der bisherigen Ausstellung (hier ist durch die Witebsker Seite zu entscheiden, inwieweit die aktuellen Dokumente aus Witebsk genutzt werden können: 2 Tafeln)
o Eine neu zu erstellende Tafel über Zusammenarbeit Berufsausbildung
o Eine in Witebsk zu erstellende Tafel Ergänzung der Anfänge aus Witebsker Sicht
weitere Themen sind möglich:
o Ggf. Zusammenarbeit der Feuerwehren
o Weitere Informationen aus Witebsker Sicht
Unterstützung bei der Erstellung des Layouts wird unter Vorrausetzung der Übermittlung der Fotodokumente und Texte zugesichert
· das Layout werden als Dateien in Frankfurt erarbeitet, v.: Klaus Baldauf
(*.PDF und als *.pub /hier können auch in Witebsk ggf. noch Änderungen erfolgen)
· die Produktion der Tafeln wird in Witebsk realisiert
· die deutschen Texte werden extrahiert, v.: K. Baldauf T.: 15.4.2021,
ins Russische übersetzt, v.: Sergej Galuso T.: 30.4.2021
Bereitstellung der Dateien für die Tafeln: 30.05.2021
Produktion der Tafeln in Witebsk: 15.6.2021
Die Ausschreibung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit
https://sdpz.org/zuschussantrage/laufende-ausschreibungen/zuzam-razem-razam-PkkSnZ
soll für zwei Projekte genutzt werden für Zusammenarbeit zwischen NGO, das ist auch für die Witebsker Partner sehr wichtig!:
Zusammenarbeit Frankfurter und Slubicer Jugendlicher, bisher als Frankfurt-Slubicer Kompetenzteam agierend, soll mit einer in Witebsk zu bildenden interessierten Jugendgruppe zusammenarbeiten.
Das Projekt wird durch die pewobe gem. GmbH, Manuela Demel beantragt;
Klaus Baldauf unterstützt bei der Antragstellung
Dabei soll das Projekt ergänzend mit einem weiteren Projekt korrelieren:
https://www.stiftung-evz.de/handlungsfelder/handeln-fuer-menschenrechte/meet-up-youth-for-partnership.html
· Zusammenarbeit der Frankfurter, Slubicer und Witebsker Senioren
Hierfür soll das Angebot der ARLE genutzt werden, als Projektträger zu fungieren.
Manuela Demel und Klaus Baldauf helfen mit der Antragstellung
Inhaltlich soll mit den Projekten die Zusammenarbeit dieser beiden Zielgruppen unterstützt werden, dabei geht es Dialog, Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer mit der Zivilgesellschaft, Vernetzung mit Partnerorganisationen und Ausbau zwischenmenschlicher Kontakte durch neue, trilaterale Kooperationsformate.
z.B. auch Einbindung Witebsker Referenten in der deutsch-polnischen Seniorenakademie
Aufrechterhaltung des Interesses und Aufmerksamkeit für Belarus in Frankfurt und Slubice
Die Homepage www.frankfurt-oder.eu soll im Rahmen des Projektes modernisiert werden und sich hervorgehoben der trilateralen Zusammenarbeit und der Geschichte der Kooperation mit Witebsk widmen
Die oben definierte Ausstellung in Witebsk soll materiell und inhaltlich durch die Projektaktivitäten gefördert werden; es ist zu prüfen, ob die Ausstellung auch in Slubice präsentiert werden kann, dazu ggf. eine polnische Variante erstellt werden soll bzw. ein geeigneter polnischer Ausstellungsführer erstellt wird.
Wenn die Corona definierten Rahmenbedingungen es zulassen, soll die Teilnahme der Zielgruppen zur Würdigung 30 Jahre Städtepartnerschaft ermöglicht werden, wobei auch andere Fördermöglichkeiten zu erschließen sind
Es soll die Grundlage für professionelle Videokonferenzen unter Berücksichtigung von Dolmetscherleistungen geschaffen werden
Sören Bollmann sagt die Unterstützung ab Juni mit bis zu 1300 € aus dem Budget für Städtepartnerschaften zu.
Die nächste Sitzung soll am Mittwoch, den 5.6.2021 14 Uhr stattfinden, voraussichtlich wieder als ZOOM Meeting, organisiert von Manuela
Klaus Baldauf
Protokoll